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Wieder einmal zeigte sich beim diesjährigen Jugend-forscht-Regionalwettbewerb (Fr., 23.2. in Elmshorn), wie vielseitig die Interessen unserer Schülerinnen und Schüler und wie hochwertig deren Arbeiten für renommierten Wettbewerb sind.

Unser Jüngster, Armin aus der 6d, trat im Fachbereich Physik in der Altersklasse „Schüler experimentieren“ an und erreichte bei seiner ersten Teilnahme einen starken 3. Platz. In seinem Projekt untersuchte er den Einfluss von Temperaturerhöhungen auf die Leistungsfähigkeit von Solarzellen. Ein wichtiges Thema vor allem im Hinblick auf die Installation von Fotovoltaikanlagen in Regionen hoher Sonneneinstrahlung wie z. B. Wüsten.

In der Altersklasse „Jugend forscht“ nahmen in Elmshorn zwei Teams am Wettbewerb teil, beide aus dem jetzigen Abiturjahrgang. Frederik und Bardia entwickelten ein Tool auf Basis von Künstlicher Intelligenz, mit dem sie Lücken in Geodatenbanken (z. B. Wetterdaten) mit Hilfe von vorhandenen Daten füllen konnten. Dieses überaus interessante und relevante Projekt wurde mit dem 2. Platz im Fachbereich Geowissenschaften belohnt. Im Fachbereich Biologie gab es für unsere Schule sogar einen Regionalsieg.

Rumeysa, Henrik und Alexa reichten ihre hochwertige Arbeit aus dem Profilseminar des letzten Schuljahres mit dem Titel „Lassen sich Fische konditionieren? - Der Kampffisch als Objekt der Gedächtnisforschung“ bei "Jugend forscht" ein und wurden dafür mit dem ersten Platz belohnt. Damit haben sie sich für den Landeswettbewerb in Kiel am 28. März qualifiziert.

Herr Dr. Marczynski-Bühlow und Herr Frauzem haben die Teilnehmenden betreut. Ihnen sei dafür ganz herzlich gedankt.